„Nein“ zu den Dobermännern der Diktatur
Von Rita Rumpelstilz aus der Reihe „Polemiken“ „Friedrich Louis Dobermann benötigte einen Hund zu seinem persönlichen Schutz bei der Arbeit. (…) Es hieß, er hätte einen unbeliebten Job, wie Steuereintreiber oder Nachtwächter gehabt. Fest steht nur, dass er nebenbei als städtischer Hundefänger tätig war und besonders scharfe und wachsame Vierbeiner…