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Wenn politische Korrektheit und Anbiederung an den links-grünen Zeitgeist fast in Unterwerfung mündet, kommt ein Prospekt, in dem fast ausschließlich eine schwarze Familie dargestellt wird (auf 34 von 42 Seiten), heraus.

Was soll man nun denken?

Hat Tchibo seine Werbung mit der in Ruanda verwechselt?

Verkauft Tchibo ab 08.02.2023 nicht mehr an Weiße?

Ist das Rassismus gegenüber der autochthonen Bevölkerungsmehrheit?

Was bietet Tchibo als nächstes an, farbenfrohe modische Burkas, Hidjabs und Kopftücher, präsentiert vom entsprechendem Klientel?

Damit Buntland bunter wird!

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Christian Bauer

    Ist doch klar! Nur Neger kaufen bei Tchibo!

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