»Der Libertarismus ist logisch mit fast jeder Haltung gegenüber Kultur,
Gesellschaft, Religion oder moralischen Prinzipien vereinbar. Streng lo-
gisch kann die libertäre politische Doktrin von allen anderen Erwägungen
abgetrennt werden; logischerweise kann man Hedonist, Libertinist, unmo-
ralisch, ein militanter Feind der Religion im Allgemeinen und des Chris-
tentums im Besonderen – und in der Tat sind die meisten Libertären genau
das – und dennoch ein konsequenter Anhänger libertärer Politik sein. In
der Tat kann man, streng logisch betrachtet, politisch ein konsequenter
Anhänger von Eigentumsrechten sein und in der Praxis ein Schnorrer, Be-
trüger, Kleinkrimineller und Gauner, als welche sich allzu viele Libertäre
entpuppen. Streng logisch gesehen kann man diese Dinge tun, aber psy-
chologisch, soziologisch und in der Praxis funktioniert das einfach nicht.«
Murray Rothbard, »Big-Government Libertarians« in: L. Rockwell
(Hg.), The Irrepressible Rothbard, Auburn (AL): Ludwig von Mises
Institut 2000, S. 101
Lassen Sie mich mit ein paar Bemerkungen zum Libertarismus als einer rein deduktiven Theorie beginnen.
Wenn es keine Knappheit in der Welt gäbe, wären menschliche Konflikte unmöglich. Zwischenmenschliche Konflikte sind immer und überall Konflikte um knappe Dinge. Ich will mit einer gegebenen Sache X machen und Sie wollen mit der gleichen Sache Y machen.
Wegen solcher Konflikte – und weil wir in der Lage sind, miteinander zu kommunizieren und zu streiten – suchen wir nach Verhaltensnormen mit dem Ziel, diese Konflikte zu vermeiden. Der Zweck von Normen ist die Konfliktvermeidung. Wenn wir Konflikte nicht vermeiden wollten, wäre die Suche nach Verhaltensnormen sinnlos. Wir würden einfach
streiten und kämpfen. In Ermangelung einer perfekten Harmonie aller Interessen können
Konflikte bezüglich knapper Ressourcen nur vermieden werden, wenn alle knappen Ressourcen als privates, exklusives Eigentum einer bestimmten Person zugewiesen werden. Nur dann kann ich, mit meinen eigenen Dingen, unabhängig von Ihnen, mit Ihren eigenen Dingen, handeln, ohne dass Sie und ich miteinander in Konflikt geraten.
Aber wer besitzt welche knappe Ressource als sein Privateigentum und wer nicht? Erstens: Jeder Mensch besitzt seinen physischen Körper, den nur er und kein anderer unmittelbar kontrolliert (ich kann Ihren Körper nur mittelbar kontrollieren, indem ich zuerst meinen Körper unmittelbar kontrolliere und umgekehrt) und den nur er auch und insbesondere dann unmittelbar kontrolliert, wenn er über die anstehende Frage argumentiert und debattiert. Andernfalls, wenn die Körpereigentümerschaft an einen mittelbaren Körperbeherrscher übertragen würde, würde ein Konflikt unvermeidlich werden, da der unmittelbare Körper-
beherrscher seine unmittelbare Kontrolle über seinen Körper, solange er lebt, nicht aufgeben kann; und insbesondere wäre es andernfalls unmöglich, dass zwei Personen, als Anwärter in jedem Eigentumsstreit, jemals über die Frage argumentieren und debattieren könnten, wessen Wille vorherrschen soll, da das Argumentieren und Debattieren voraussetzen, dass sowohl der Befürworter als auch der Gegner die ausschließliche Kontrolle über ihren jeweiligen Körper haben und so von sich aus und ohne Kampf (in einer konfliktfreien Form der Interaktion) zum richtigen Urteil gelangen.
Und zweitens, was die knappen Ressourcen betrifft, die nur mittelbar kontrolliert werden können (die mit unserem eigenen, naturgegebenen, d. h. nicht angeeigneten Körper angeeignet werden müssen): Die auschließliche Kontrolle (das Eigentum) wird von der Person erworben und dieser zugewiesen, die sich die betreffende Ressource zuerst angeeignet hat oder die sie durch freiwilligen (konfliktfreien) Tausch von ihrem vorherigen Eigentümer erworben hat. Denn nur der erste Aneigner einer Ressource (und alle späteren Eigentümer, die mit ihm durch eine Kette von freiwilligen Tauschgeschäften verbunden sind) kann sie möglicherweise konfliktfrei, d. h. friedlich erwerben und die Kontrolle
über sie erlangen. Andernfalls, wenn die ausschließliche Kontrolle stattdessen Nachzüglern übertragen wird, werden Konflikte nicht vermieden, sondern, im Widerspruch zum eigentlichen Zweck der Normen, unvermeidlich und dauerhaft gemacht.
Lassen Sie mich betonen, dass ich diese Theorie als im Wesentlichen
unwiderlegbar, als a priori wahr ansehe. Meiner Einschätzung nach
stellt diese Theorie eine der größten – wenn nicht die größte – Errun-
genschaft des sozialwissenschaftlichen Denkens dar. Sie formuliert und
kodifiziert die unumstößlichen Grundregeln für alle Menschen, überall,
die in Frieden zusammenleben wollen.
Und doch: Diese Theorie sagt uns nicht sehr viel über das wirkliche Leben aus. Sie sagt uns zwar, dass alle realen Gesellschaften, soweit sie durch friedliche Beziehungen gekennzeichnet sind, sich bewusst oder unbewusst an diese Regeln halten und sich so von rationaler Einsicht leiten lassen. Aber sie sagt uns nicht, inwieweit dies der Fall ist. Sie sagt
uns auch nicht, selbst wenn die Einhaltung dieser Regeln vollständig wäre, wie die Menschen tatsächlich zusammenleben. Sie sagt uns nicht, wie nahe oder weit voneinander entfernt sie leben, ob, wann, wie häufig und wie lange und zu welchen Zwecken sie sich treffen und interagieren usw. Um hier eine Analogie zu verwenden: Das Wissen um die libertäre Theorie – die Regeln friedlicher Interaktionen – ist wie das Wissen um
die Regeln der Logik – die Regeln des richtigen Denkens und Schlussfolgerns. Doch so wenig uns das Wissen um die Logik, trotz ihrer Unentbehrlichkeit für korrektes Denken, über das tatsächliche menschliche Denken sagt, über tatsächliche Worte, Ideen, Argumente, Rückschlüsse und Schlussfolgerungen, die verwendet und gezogen werden, so wenig
sagt uns die Logik der friedlichen Interaktion (Libertarismus) etwas über das tatsächliche menschliche Leben und Handeln. Daraus folgt: So wie jeder Logiker, der sein Wissen sinnvoll nutzen will, seine Aufmerksamkeit auf das wirkliche Denken und Argumentieren richten muss, so muss ein libertärer Theoretiker seine Aufmerksamkeit auf die Handlungen
realer Menschen richten. Anstatt nur Theoretiker zu sein, muss er auch Soziologe und Psychologe werden und die »empirische« soziale Wirklichkeit, d. h. die Welt, wie sie wirklich ist, berücksichtigen.
Damit komme ich zum Thema »links« und »rechts«.
Der Unterschied zwischen der Rechten und der Linken ist, wie Paul Gottfried oft bemerkt hat, eine grundsätzliche Meinungsverschiedenheit in einer empirischen Frage. Die Rechte erkennt die Existenz individueller menschlicher Unterschiede und Verschiedenheiten als Tatsache an und akzeptiert sie als natürlich, während die Linke die Existenz solcher
Unterschiede und Verschiedenheiten leugnet oder versucht, sie wegzuerklären, und sie auf jeden Fall als etwas Unnatürliches betrachtet, das korrigiert werden muss, um einen natürlichen Zustand menschlicher Gleichheit herzustellen. Die Rechte anerkennt die Existenz individueller menschlicher Unterschiede nicht nur im Hinblick auf die physische Lage und Beschaffenheit der menschlichen Umwelt und des individuellen menschlichen
Körpers (Größe, Stärke, Gewicht, Alter, Geschlecht, Haut-, Haar- oder Augenfarbe, Gesichtszüge usw. usf.). Noch wichtiger ist, dass die Rechte auch die Existenz von Unterschieden in der geistigen Verfassung der Menschen anerkennt, d. h. in ihren kognitiven Fähigkeiten, Begabungen, psychologischen Dispositionen und Motivationen. Sie erkennt die Existenz von hellen und stumpfen, klugen und dummen, kurzsichtigen und
weitsichtigen, geschäftigen und faulen, aggressiven und friedlichen, fügsamen und erfinderischen, impulsiven und geduldigen, behutsamen und unvorsichtigen Menschen usw. usf. an. Die Rechte erkennt an, dass diese geistigen Unterschiede, die sich aus der Wechselwirkung zwischen der physischen Umwelt und dem physischen menschlichen Körper ergeben, das Ergebnis sowohl umweltbedingter als auch physiologischer
und biologischer Faktoren sind. Die Rechte anerkennt ferner, dass Menschen sowohl physisch im geografischen Raum als auch emotional durch Blut (biologische Gemeinsamkeiten und Beziehungen), durch Sprache und Religion sowie durch Sitten und Gebräuche miteinander verbunden (oder voneinander getrennt) sind. Darüber hinaus erkennt die Rechte nicht nur die Existenz dieser Unterschiede und Diversitäten an. Sie ist sich auch bewusst, dass das Ergebnis von Input-Unterschieden wiederum unterschiedlich ausfallen und zu Menschen mit viel oder wenig Besitz, zu Reichen und Armen und zu Menschen mit hohem oder niedrigem sozialen Status, Rang, Einfluss oder Autorität führen wird. Und sie
akzeptiert diese unterschiedlichen Ergebnisse der verschiedenen Inputs als normal und natürlich.
Die Linke hingegen ist von der grundlegenden Gleichheit des Menschen überzeugt, dass alle Menschen »gleich geschaffen« sind. Sie leugnet natürlich nicht das Offensichtliche: dass es umweltbezogene und physiologische Unterschiede gibt, d. h., dass einige Menschen in den
Bergen und andere am Meer leben oder dass einige Menschen groß und andere klein sind, einige weiß und andere schwarz, einige männlich und andere weiblich usw. Aber die Linke leugnet die Existenz geistiger Unterschiede oder, soweit diese zu offensichtlich sind, um ganz geleugnet zu werden, versucht sie, sie als »zufällig« wegzuerklären. Das heißt, die
Linke erklärt solche Unterschiede entweder als ausschließlich umweltbedingt, sodass eine Veränderung der Umweltbedingungen (z. B. der Umzug einer Person von den Bergen ans Meer und umgekehrt oder die gleiche prä- und postnatale Betreuung jeder Person) ein gleiches Ergebnis hervorrufen würde, oder sie bestreitet, dass diese Unterschiede
(auch) durch einige – vergleichsweise hartnäckige – biologische Faktoren verursacht werden. Oder aber in den Fällen, in denen nicht geleugnet werden kann, dass biologische Faktoren eine kausale Rolle bei der Bestimmung von Erfolg oder Misserfolg im Leben (Geld und Ruhm) spielen, wie etwa wenn ein 1,50 Meter großer Mann keine olympische Goldmedaille im 100-Meter-Lauf gewinnen oder ein dickes und hässliches
Mädchen nicht Miss Universum werden kann, betrachtet die Linke diese Unterschiede als puren Zufall und das daraus resultierende Ergebnis des individuellen Erfolgs oder Misserfolgs als unverdient. In jedem Fall, ob durch vorteilhafte oder nachteilige Umweltbedingungen oder biologische Eigenschaften verursacht, sind alle beobachtbaren individuellen
menschlichen Unterschiede auszugleichen. Und wo dies nicht wörtlich getan werden kann, da wir nicht Berge und Meere versetzen oder einen großen Mann klein oder einen schwarzen Mann weiß machen können, besteht die Linke darauf, dass die unverdienterweise »Glücklichen« die »Unglücklichen« kompensieren müssen, sodass jeder Mensch, in Über-
einstimmung mit der natürlichen Gleichheit aller Menschen, eine »Gleichstellung im Leben« erhält.
Mit dieser kurzen Charakterisierung der Rechten und der Linken komme ich auf das Thema des Libertarismus zurück. Ist die libertäre Theorie mit der Weltanschauung der Rechten vereinbar? Und: Ist der Libertarismus mit linken Ansichten vereinbar?
Was die Rechte betrifft, so ist die Antwort ein klares »Ja«. Jeder Libertäre, der mit der gesellschaftlichen Realität nur vage vertraut ist, wird keine Schwierigkeiten haben, die grundlegende Wahrheit der rechten Weltanschauung anzuerkennen. Er kann, und im Lichte der empirischen Evidenz muss er sogar, der empirischen Behauptung der Rechten
hinsichtlich der grundlegenden nicht nur physischen, sondern auch geistigen Ungleichheit des Menschen zustimmen; und er kann insbesondere auch der normativen »Laissez faire«-Behauptung der Rechten zustimmen, d. h., dass diese natürliche menschliche Ungleichheit unweigerlich auch zu ungleichen Ergebnissen führen wird und dass nichts dagegen
getan werden kann oder sollte. Es gibt jedoch einen wichtigen Vorbehalt. Während die Rechte alle menschlichen Ungleichheiten, sei es von den Ausgangspunkten oder
von den Ergebnissen her, als natürlich akzeptieren mag, würde der Libertäre darauf bestehen, dass nur jene Ungleichheiten natürlich, d. h. gegen die Eingriffe unzulässig sind, die durch Befolgung der eingangs erwähnten Grundregeln friedlicher menschlicher Interaktion entstanden sind. Ungleichheiten, die das Ergebnis von Verstößen gegen diese Regeln sind, erfordern jedoch korrigierende Maßnahmen und sollten beseitigt werden. Darüber hinaus würde der Libertäre darauf bestehen, dass es unter den zahllosen beobachtbaren menschlichen Ungleichheiten empirisch gesehen eine ganze Reihe gibt, die das Ergebnis solcher Regelverletzungen sind, wie zum Beispiel reiche Menschen, die ihr Vermögen nicht harter Arbeit, Voraussicht, unternehmerischem Talent oder einer freiwilligen Schenkung oder Erbschaft verdanken, sondern Raub, Betrug oder staatlich gewährten monopolistischen Privilegien. Die in solchen Fällen erforderlichen Korrekturmaßnahmen sind jedoch nicht durch Gleichmacherei motiviert, sondern durch den Wunsch nach Restitution: Der (und nur der), der nachweisen kann, dass er beraubt, betrogen oder rechtlich benachteiligt wurde, sollte von denjenigen (und nur denjenigen), die diese Verbrechen gegen ihn und sein Eigentum begangen haben, wieder entschädigt werden, auch in Fällen, in denen Restitution zu einer noch größeren Ungleichheit führen würde (z. B. wenn ein armer Mann einen reichen Mann betrogen hat und ihm Restitution
schuldet).
Was dagegen die Linke betrifft, so ist die Antwort ein ebenso nachdrückliches »Nein«. Die empirische Behauptung der Linken, dass es keine signifikanten geistigen Unterschiede zwischen Individuen und damit implizit auch zwischen verschiedenen Personengruppen gebe und dass das, was als ein solcher erscheine, allein auf Umweltfaktoren zurückzuführen sei und verschwände, wenn nur die Umwelt ausgeglichen würde, wird von allen Alltagserfahrungen und Bergen empirischer Sozialforschung widerlegt. Menschen sind nicht gleich und können nicht gleich werden, und was auch immer man in dieser Hinsicht versucht, Ungleichheiten werden immer wieder auftauchen. Es sind jedoch insbesondere die implizite normative Behauptung und die aktivistische Agenda der Linken, die sie mit dem Libertarismus unvereinbar macht. Das linke Ziel, jeden gleichzustellen oder seine »Stellung im Leben« anzugleichen, ist unvereinbar mit dem Privateigentum, sei es am eigenen
Körper oder an äußeren Dingen. Statt einer friedlichen Zusammenarbeit führt es zu endlosen Konflikten und zur entschieden unegalitären Etablierung einer permanenten herrschenden Klasse, die über das übrige Volk als dessen »Material« herrscht, das gleichgestellt werden soll.
»Da«, wie Murray Rothbard es formuliert hat, »keine zwei Menschen in irgendeiner Weise in ihrer Natur oder in den Ergebnissen einer freiwilligen Gesellschaft uniform oder ›gleich‹ sind, erfordert die Herbeiführung und Aufrechterhaltung einer solchen Gleichheit notwendigerweise die dauerhafte Auferlegung einer mit verheerender Zwangsgewalt
ausgestatteten Machtelite.«
Es gibt unzählige Unterschiede zwischen individuellen Menschen; und es gibt noch mehr Unterschiede zwischen verschiedenen Gruppen von Individuen, da jedes Individuum in unzählige verschiedene Gruppen eingepasst werden kann. Es ist die Machtelite, die bestimmt, welche dieser Unterschiede, ob von Individuen oder von Gruppen, als vorteilhaft und günstig oder nachteilig und ungünstig (oder aber als irrelevant) zu zählen sind. Es ist die Machtelite, die bestimmt, mit welcher Methode – unter zahllosen – das »Ausgleichen« der Begünstigten und der Benachteiligten tatsächlich zu bewerkstelligen ist, d. h., was und wie viel den Begünstigten zu »nehmen« und den Benachteiligten zu »geben« ist, um Gleichheit zu erreichen. Insbesondere ist es die Machtelite, die, indem sie sich selbst als zu den Benachteiligten gehörend definiert, bestimmt, was und wie viel sie den Begünstigten nimmt und für sich selbst behält. Welche Gleichheit auch immer dann erreicht wird: Da unzählige neue Unterschiede und Ungleichheiten immer wieder neu entstehen,
kann die Ausgleichsarbeit der Machtelite nie zu einem natürlichen Abschluss kommen, sondern muss ewig und endlos weitergehen. Die egalitäre Weltsicht der Linken ist jedoch nicht nur mit dem Libertarismus unvereinbar. Sie ist so realitätsfremd, dass man sich fragen
muss, wie irgendwer sie ernst nehmen kann. Der Mann auf der Straße glaubt mit Sicherheit nicht an die Gleichheit aller Menschen. Ein klarer gesunder Menschenverstand und gesunde Vorurteile stehen dem im Wege. Und ich bin noch zuversichtlicher, dass keiner der eigentlichen Verfechter der Gleichheitslehre wirklich, tief im Inneren, glaubt, was er verkündet. Wie konnte dann aber die linke Weltanschauung zur vorherrschenden Ideologie unserer Zeit werden?
Aus: Ein lebensnaher Libertarismus, in: Hoppe, Hans-Hermann: Über den demokratischen Untergang und die Wege aus der Ausweglosigkeit. Reden, Aufsätze und Interviews wider den links-grünen Zeitgeist.