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Endlich, endlich war es wieder soweit! Nach monatelanger Enthaltsamkeit wurde in Stralsund wieder eine Montagsdemo durchgeführt.

Einen großen Dank gilt dem mutigen Bürger der gesagt hat „So geht es nicht weiter, überall wird gegen den übergriffigen Staat demonstriert, nur in Stralsund nicht!“. So kamen auf Anhieb zwischen 200 und 250 Bürger, die das auch so sahen.

Trotz einiger Unzulänglichkeiten, der Zug ging lautlos, als wäre es ein Trauermarsch, durch die Innenstadt. Leider war der Demonstrationsplatz im Dunkeln. Da muss beim nächsten Mal etwas Licht mitgebracht werden.

Der Hauptredner war vorbereitet, brachte seine Meinung zum Ausdruck und bot eine Menge Fakten, auch aus der Historie. Die Reden werden wir auf unserem Youtube-Kanal veröffentlichen.

Die Polizei war mit einem Großaufgebot zur Stelle, hielt sich aber zurück. Zu spektakulären Verhaftungsszenen, die Stralsund zur unrühmlichen weltweiten Berühmtheit verhalfen, kam es nicht. Nur zur Vollständigkeit sei erwähnt, dass Weihnachtsmannmasken verboten waren.

Wichtig ist, es wurde ein Neuanfang gemacht!

Thomas Nitz, der in letzter Zeit im Vorpommern-Blitz kritische Beiträge schrieb, trat zum Schluss an das Mikrofon und verkündete, dass er für den Donnerstag, den 23.12.2021 um 19:00 Uhr auf dem Neuen Markt eine Demonstration angemeldet hat. Richtig so!

Eines sollte jedem klar sein:

Freiheit wurde noch nie erimpft, sondern immer erkämpft! Es wird erst enden, wenn Millionen deutschlandweit auf der Straße sind und mit den Füßen abstimmen: „Schluss, aus vorbei, wir machen nicht mehr mit!“

Die Staatsmacht hatte den Weihnachtsmann wieder im Visier – Verstoß gegen die Maskenpflicht. Hohoho.

https://web.archive.org/web/20211221103304/https://www.ostsee-zeitung.de/Vorpommern/Stralsund/Corona-Demo-in-Stralsund-fordert-Gerechtigkeit-fuer-Weihnachtsmann-wieder-Aerger
Ein Aufsteller vor einem Restaurant am Stralsunder Hafen. Der wird nicht reichen. Die Besitzer müssen aktiver werden, denn die Coronamaßnahmen sind auch ein Mittelstandvernichtungsprogramm.

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