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https://www.neustart-deutschland.com/

Vorbemerkungen:

Wir erleben seit 30 Jahren in Deutschland einen Reformstau. Das Steuersystem, das Rentensystem und das Gesundheitssystem bedürfen einer Reform, aber es wurde nur herumgebastelt und die Probleme in die Zukunft verschoben.

Seit 2011 legte die Regierung Merkel Hand an die Energieversorgung des Landes.

Seit 2015 wurden die Grenzen für illegale Einwanderer geöffnet und sind bis heute offen.

Seit 2020 wurde das C-Regime eingeführt, einhergehend mit einem drastischen Demokratieabbau.

Keine Regierung hat den Versuch unternommen, Probleme zu lösen, sondern immer neue geschaffen.

Jetzt fallen uns diese Probleme alle auf die Füße. Jeder sieht es. Jeder fühlt es. Es wird nicht gut ausgehen.

Nur die Regierung sieht den großen, rosa Elefanten im Raum nicht. Sie tut es den drei Affen gleich, führt Scheindebatten und schieb die Schuld den „Anderen“ zu.

Mit den 10 Thesen für den Neustart Deutschland soll eine breite Diskussion entfacht werden. Es müssen Lösungen her! Die Thesen sind kein Dogma und gewiss nicht vollständig, aber es muss sich etwas bewegen in Deutschland! Sonst endet es in „Rette sich wer kann!“, aber nur wenige werden es schaffen.

(Bitte um Beachtung des Flugblattes am Ende!)

1.    Maßnahmen des Gesundheitsschutzes, beispielsweise das Tragen von Masken oder Impfungen, müssen die freie Entscheidung eines jeden Bürgers bleiben.

Sei es die Testpflicht, Maskenpflicht, einrichtungsbezogene Impfpflicht, Betretungsverbot oder Berufsverbot – Längst hat sich unser Staat als übergriffiger Leviathan erwiesen, der im Namen des Gesundheitsschutzes radikale Eingriffe in unsere Grundrechte vornimmt und nicht davor zurückschreckt, den Bürger mit einer hoch riskanten Gentherapie zu erpressen. Freiheit und Selbstbestimmung – einst die wohl wichtigsten Errungenschaften des Abendlandes – fallen dabei zunehmend einer immer rigideren Biopolitik zum Opfer. Der menschliche Körper wird dabei zur Verfügungsmasse einer technokratischen Kaste, für die wir nichts als Versuchskaninchen zur Verwirklichung globalistischer Großprojekte sind.

2.    Politische Entscheidungen sollten so regional wie möglich gefällt werden. Dies erschwert Bevormundung und Ideologisierung vorbei an den Interessen der Bürger.

Die Bundesregierung der Berliner Republik residiert weit entfernt von der überwiegenden Zahl ihrer Untertanen. Auch sonst lädt die allzu laute und allzu bunte Bundeshauptstadt den nordöstlichen Bewohner, der es gerne etwas weniger grell und vielfältig mag, kaum zu einem Besuch ein. Und selbst eine Fahrt in den Landtag stellt sich für manch einen wackeren Reisenden aus entlegenen Ecken unseres Heimatlandes mit öffentlichen Verkehrsmitteln als gepflegter Tagesausflug dar. Je weiter die Entfernung zwischen den Herrschenden und ihrem Volk, desto abgehobener, widersprüchlicher, ja weltfremder, offenbaren sich oft obrigkeitliche Entscheidungen. Wer kann besser über die Bedürfnisse der Menschen in einer Region befinden, als die Kommunen. Wer ist näher an ihren Sorgen, wer kennt die Grenzen des den Menschen Zumutbaren als Volksvertreter, die die Angehörigen dieses Volkes noch mit Namen kennen. Wir fordern daher die Übertragung umfangreicher Entscheidungskompetenzen des Bundes und der Länder – gerade in Fragen der Gesundheitsfürsorge und der Zuwanderung – an die Kommunen.

3.    Umverteilung zulasten der arbeitenden Bevölkerung schafft Abhängigkeit von politischen Entscheidungsträgern und gefährdet Wohlstand, statt diesen zu schaffen.

Der Staat schafft keine Werte. Er kann sie nur den Bürgern abnehmen und umverteilen. Dies hat der deutsche Staat perfektioniert – hierzulande herrscht die höchste Steuerlast der Welt.

Die Regierung in Berlin benötigt gigantische Mittel für ihre ideologischen Großprojekte wie die europäische Einigung unter einer undemokratischen Zentralregierung, den „Green New Deal“ oder die „Agenda 2030“. Diese wurden jedoch nie mit einer Wahl legitimiert und entsprechen nicht den Bedürfnissen des Volkes, dessen Nutzen zu mehren und Schaden von ihm abzuwenden unsere Politiker geschworen haben.

Wir fordern daher sofortige Entlastung derer, die unser Land aufbauen und erhalten. Wohlstand gehört zurück in die Hände derer, die ihn erwirtschaften!

4.    Freiheit und Mündigkeit – Aufgabe der Exekutivorgane ist die Wahrung der inneren Sicherheit, nicht die Unterdrückung der Opposition.

In Deutschland hat eine unheilvolle Entwicklung eingesetzt: Exekutivorgane werden zunehmend dazu missbraucht, die eigenen Bürger zu kontrollieren und deren Gesinnung auf Konformität mit den offiziellen Narrativen hin zu überprüfen. Gendersprache, „Diversity“, Bevölkerungsaustausch, Coronaverordnungen, Natotreue oder der „Kampf gegen Rechts“ – vom Souverän wird Haltung im Sinne des Zeitgeistes erwartet. Um ihm dabei auf die Sprünge zu helfen, steht ihm der Inlandsgeheimdienst zur Seite, nebst einer Polizei, die auf Demonstrationen von Abweichlern auch mit dem Knüppel signalisiert, aus welcher Richtung der Wind weht. Es bleibt abzuwarten, welche Rolle die Bundeswehr künftig bei der Wahrung der Demokratie in der BRD spielt.
Aufgabe der Exekutivorgane ist die Bekämpfung und Aufklärung von Verbrechen, nicht Schikane der Opposition.

5.    Eine selbstbewusste und interessengeleitete anstelle einer wertegeleiteten Außenpolitik sichert Freiheit, Frieden und Wohlstand.

„Egal, was meine deutschen Wähler sagen.“ Mit diesem Satz hat sich Frau Baerbock einen unrühmlichen Platz in den Geschichtsbüchern „verdient“. Gleichzeitig ist er ein Offenbarungseid – um die Interessen des Landes und seiner Bürger geht es schon lange nicht mehr. Die Außenpolitik verstärkte die Abhängigkeit von ausländischen Staaten bis sie in den letzten Monaten in schierer Selbstzerstörung gipfelte. Sie zerstört die deutsche Wirtschaft, mit ihr den über Generationen erarbeiteten Wohlstand und den damit geschaffenen Zusammenhalt. Wir fordern ein Eintreten für deutsche Interessen, um Schaden von den Bürgern dieses Landes abzuwenden!

6.    Naturschutz sollte nach Augenmaß, nicht durch die Verwirklichung ideologischer Großprojekte erfolgen.

Der Naturschutz ist in den vergangenen 20 Jahren zurecht verstärkt in den Blick der Öffentlichkeit gerückt. Der Erhalt von Flora und Fauna, sowie von Bedingungen, in denen diese auch weiterhin ungestört von zivilisatorischen Umtrieben gedeihen können, eint die politischen Lager – sollte man annehmen.
Längst ist das redliche Anliegen des Erhalts unseres Planeten zum Vehikel internationaler Institutionen und Organisationen geworden, um Pläne zur Neuordnung des Globus voranzutreiben. Unter dem Deckmantel des Umweltschutzes entwerfen technokratische Eliten in ihrem Machbarkeitswahn eine Zukunft, in der der Mensch zur entwurzelten und entmündigten Verfügungsmasse bei der Umsetzung größenwahnsinniger Utopien degradiert wird. Wir fordern daher einen unideologischen Schutz unserer Natur, jenseits von „Green new Deal“, „Great Reset“ „Agenda 2030“ und den „Global Goals“ der Vereinten Nationen!

7.    Masseneinwanderung löst weder demographische Probleme noch Fachkräftemangel – vielmehr importiert sie ethnische Konflikte, verdrängt die heimischen Kulturen und untergräbt den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Seit Jahren wandern angeblich Millionen Fachkräfte nach Deutschland ein. Trotzdem wird der Mangel in zentralen Bereichen des öffentlichen Lebens immer eklatanter. Massenhafte Zuwanderung aus Zweit- und Drittweltländern beseitigt nicht den Fachkräftemangel, sie verschärft ihn.

Viele einheimische Fachkräfte sind inzwischen aus Deutschland ausgewandert, weil sie sich infolge der Zuwanderung Kulturfremder im eigenen Land nicht mehr zuhause fühlen. Massenhafte Migration aus Zweit- und Drittweltländern vertreibt die einheimische Bevölkerung aus den Städten, da sich dort kulturelles Konfliktpotential zunehmend brutal entlädt.
Wir fordern daher eine sofortige Beendigung der ungebremsten Einwanderung nach Deutschland sowie eine konsequente Rückführung aller Personen ohne Bleiberecht in ihre Herkunftsländer!

8.    Sprache entwickelt sich organisch und darf nicht als Mittel zur Umerziehung missbraucht werden.

Sprache ist nicht nur Werkzeug zur Kommunikation, sondern auch Abbild lebensweltlicher Realitäten der Menschen, welche sich ihrer bedienen. So wie sich das kulturelle Umfeld von Menschen wandelt, wandelt sich auch ihre Sprache. Dies ist ein natürlicher Prozess, der sich analog zur Menschheitsgeschichte organisch vollzieht. Jedoch ist sie nicht nur Ausdruck des Denkens und Fühlens, sondern wirkt auch umgekehrt auf die Sprecher zurück. Nicht umsonst ist es das Bestreben von revolutionären Bewegungen und Diktaturen, die Oberhoheit über die verwendete Sprache zu erringen und so ihre Sprecher entsprechend dem gewünschten Bild umzuerziehen.

Derzeit erleben in der BRD Sprachge- und verbote eine Renaissance. Am deutlichsten zeigt sich dies bei den „geschlechtersensiblen Sprachregelungen“, deren Ziel es ist, althergebrachte Identitätsmerkmale von Menschen gezielt zu zerstören.

Wir fordern, dass Sprache, Denken und Fühlen allen Bestrebungen der Umerziehung kulturmarxistischer Agitatoren entzogen wird!

9.    Entscheidungsträger in der Politik darf nur sein, wer über Erfahrungen und fachliche Kompetenzen auf seinem Gebiet aus dem beruflichen Leben verfügt.

Die Entfremdung zwischen Politik und Bürger hat gravierende Ausmaße angenommen. Die wenigsten sog. „Volksvertreter“ kennen reale Probleme aus dem alltäglichen Leben und die Folgen ihres Handelns können sie nicht abschätzen, weil sie keine Kompetenzen auf ihrem Gebiet vorweisen können. Ihre Posten verdanken sie oft Quoten und den jahrelang geschmiedeten Netzwerken. Ein Kinderbuchautor, der fundamentale wirtschafts- und energiepolitische Zusammenhänge offensichtlich nicht zu verstehen scheint; eine Außenministerin, deren letzter Abschluss offenbar das Abitur zu sein scheint und sich den Rest zusammenfantasierte. Trotzdem können sie weitreichende Entscheidungen für Millionen Bürger fällen. Wir fordern, dass ein Ministerposten von qualifizierten Personen besetzt werden muss. Mehr Kompetenz statt Parteiklüngel und Seilschaften!

10.       Globalisierung durch einen „Great Reset“ – initiiert durch globale Akteure und Institutionen – entmündigt die Völker und zwingt ihnen die technokratische Herrschaft nicht gewählter Eliten auf.

Zum Great Reset pflegt die Mainstream-Berichterstattung ein zwiespältiges Verhältnis: Einerseits gilt er als rechte „Verschwörungserzählung“, um das Vertrauen in die Demokratie zu untergraben. Andererseits wird beim WEF vor den Augen der Weltöffentlichkeit die Verwirklichung ideologischer Großprojekte zur Verwaltung des gesamten Planeten vorantreiben. Die „17 Ziele für nachhaltige Entwicklung“ der UN oder die „Agenda 2030“ der BRD folgen auf dem Fuße. Ob Energiewende, Masseneinwanderung, der Abbau von Bürgerrechten und die Zentralisierung von Macht in den Händen internationaler Institutionen – die hiesige Politik trägt längst besagte Handschrift.

Wir stehen auf gegen die weltweite Entmündigung der Völker und fordern die Entmachtung internationaler Institutionen sowie eine Umkehr zu mehr Regionalität und Selbstbestimmung!

Wir treten für die Freiheit der Bürger ein und fordern einen Neustart für Deutschland!

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Chris Benthe

    Richtiger Ansatz. Es wachen immer mehr Bürger auf. Am Ende werden wir Erfolg haben.

  2. Marieluise Friebe

    Ich danke den Initiatoren für diese umfangreiche klare Einschätzung unserer desolaten politischen Lage.
    Mit meinen 89 Jahren bleibt mir nur die Unterstützung Ihres Bemühens so viel wie möglich, Ihren Artikel samt Flugblättern zu teilen.

    1000 Dank für diese Initiative.

    Dr. Marieluise Friebe.

  3. Josef A. Schmelzer

    1. Es wird festgestellt, daß es sich bei den Corona-Tätern um eine kriminelle Vereinigung gehandelt hat / handelt.
    Der angerichtete Schaden wird mit mehr als einer Billion Euro veranschlagt.
    2. Es wird festgelegt, daß – unabhängig von und vorbehaltlich strafrechtlicher Verfolgung – die Täter für den Schaden gesamtschuldnerisch haften und ab sofort keine öffentliche Funktion ausüben können.
    Die Schadenshaftung gilt auch für juristische Personen, die mitgewirkt haben – Konfiszierung der Aktien / des Kapitals / des Stiftungsvermögens.
    Die Haftungsmittel fließen in den ‚Wiedergutmachungsfonds des Deutschen Volkes‘.
    Zur Feststellung der Mitgliedschaft eines Täters in der kriminellen Vereinigung reicht ein gerichtsfester Nachweis, daß die Person mitgemacht hat.
    (Rundschreiben eines Behördenleiters, Verlautbarung eines Funktionärs, Medienartikel etc.).
    3. Der Sozialhilfeanspruch besteht in einem Bett, Essen und Kleidung. Sachmittel, kein Geld. Unterkunft z. B. in Zeltlagern vor der Stadt.
    Folge: Die gesamte Nomenklatura von Parteien und Institutionen verlieren Macht und Geld.
    Niemand wird angerührt – es fließt kein Blut, kein Galgen wird benötigt. Das mag evtl. später kommen bei einer strafrechtlichen Würdigung (evtl. Nürnberger Kodex).
    Hier und jetzt wird nur zivilrechtlich ein angerichteter Schaden mit vorhandenen Mitteln der Täter / Mitglieder der kriminellen Vereinigung so gut es geht kompensiert.
    Die empathielosen Soziopathen, welche das Volk wegen Macht und Geld verkauft und verraten haben, verlieren genau das: Macht und Geld, und zwar vollständig.
    Folgen: Dem Staat kommt das Geld zu den Ohren raus. Die Sozialparasiten ergreifen die Flucht. Immobilienpreise und Mieten krachen nach unten.
    Die alleinerziehende Mutter und der gewöhnliche Fleißige/Wertschöpfer kann sich sogar in der Stadt eine Wohnung in Nähe seiner Arbeitsstätte leisten, es gibt für Wertschöpfer guten Wohnraum im Überfluß, eben auch in den Städten…

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