Stellen Sie sich vor, Ihnen würde jemand ein ziemlich gewaltiges Dokument zusenden, in dem die Geschichte über einen Virus erzählt wird, die so verbrecherisch klingt, so unglaublich und gleichzeitig so logisch, dass Sie vollständig den Glauben an das Gute im Menschen verlieren wollen (so Sie diesen Glauben nicht ohnehin schon verloren haben). Stellen Sie sich vor, Sie seien obendrein Wissenschaftler und durchaus in der Lage entscheidende Elemente des Dokuments zu überprüfen, angegebene Patente herauszusuchen und durchzuarbeiten, Kausalitäten logisch in den richtigen Zusammenhang zu setzen und Widersprüche zu erkennen. Sie finden keine solche Widersprüche, Sie sehen, dass alles stimmt und Sie kommen zu dem Schluss, dass da ein Menschheitsverbrechen abläuft und die allermeisten Menschen sich nicht nur wie die Schafe zur Schlachtbank treiben lassen, sondern selber aktiv rennen und ihre Mitmenschen mit Verve, Begeisterung und – wenn nötig – auch Gewalt mitzerren.
Diese Geschichte findet sich in einem Dossier von über 200 Seiten Länge [5]. Jeder der mag, kann es gerne hier herunterladen und studieren, wobei wir unbedingt auch das Überprüfen der Patente empfehlen, welche dort benannt sind:
www.davidmartin.world/wp-content/uploads/2021/01/The_Fauci_COVID-19_Dossier.pdf
Wir präsentieren hier nur einen Auszug und werden diesen absichtlich nicht übersetzen (man soll uns später nicht vorwerfen, wir hätten irgendetwas bei der Übersetzung verfälscht oder gar – Gott bewahre – übertrieben).
By October 2013, the Wuhan Institute of Virology 1 coronavirus S1 spike protein was described in NIAID’s funded work in China. This work involved NIAID, USAID, and Peter Daszak, the head of EcoHealth Alliance. This work, funded under R01AI079231, was pivotal in isolating and manipulating viral fragments selected from sites across China which contained high risk for severe human response.10
By March 2015, both the virulence of the S1 spike protein and the ACE II receptor was known to present a considerable risk to human health. NIAID, EcoHealth Alliance and numerous researchers lamented the fact that the public was not sufficiently concerned about coronavirus to adequately fund their desired research.11
Dr. Peter Daszak of EcoHealth Alliance offered the following assessment:
“Daszak reiterated that, until an infectious disease crisis is very real, present, and at an emergency threshold, it is often largely ignored. To sustain the funding base beyond the crisis, he said, we need to increase public understanding of the need for MCMs such as a pan-influenza or pan-coronavirus vaccine. A key driver is the media, and the economics follow the hype. We need to use that hype to our advantage to get to the real issues. Investors will respond if they see profit at the end of process, Daszak stated.” 12
from Dr. D. Martin, “The Fauci/COVID-19 Dossier”, page 7 of 205 pages. This document is prepared for humanity by Dr. David E. Martin, as pdf from:
www.davidmartin.world/wp-content/uploads/2021/01/The_Fauci_COVID-19_Dossier.pdf
NIAID = National Institute of Allergy and Infectious Diseases in USA
USAID = United States Agency for International Development
MCMs = Medical Counter Measures
10 Ge, XY., Li, JL., Yang, XL. et al. Isolation and characterization of a bat SARS-like coronavirus that uses the ACE2 receptor. Nature 503, 535–538 (2013)./
11 Forum on Medical and Public Health Preparedness for Catastrophic Events; Forum on Drug Discovery, Development, and Translation; Forum on Microbial Threats; Board on Health Sciences Policy; Board on Global Health; Institute of Medicine; National Academies of Sciences, Engineering, and Medicine. Rapid Medical Countermeasure Response to Infectious Diseases: Enabling Sustainable Capabilities Through Ongoing Public- and Private-Sector Partnerships: Workshop Summary. Washington (DC): National Academies Press (US); 2016 Feb 12. 6, Developing MCMs for Coronaviruses. Available from: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK349040/
12 Ibid.
„Unglaublich!“ sagen Sie?
Mag schon sein, aber ganz sicher nicht unmöglich. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass so etwas alles andere als unmöglich ist und man muss gar nicht erst bis zu den Kinderkreuzzügen zurück gehen um sofort zu erkennen, dass es solches Lemming-Verhalten schon häufiger gab.
Warum sind wir Menschen so dumm, so leichtgläubig und – vor allem – in all unsere Dummheit so verdammt eifrig?
Noch wichtiger aber erscheint uns die Frage:
Wie können wir verhindern, dass wir selbst solche Geschichten glauben, ihren Predigern nachrennen oder gar – GANZ WICHTIG – selbst zu solchen Rattenfängern werden?
Wir werden diese beiden Fragen hier nicht wirklich beantworten, denn das Geben von Antworten allein löst nicht das Problem. Wenn der Angesprochene nicht von allein tätig wird und sich die Wahrheit in seinem ureigenen gedanklichen Kosmos übersichtlich zurechtlegt und einordnet, dann ist nichts gewonnen. Also geben wir nur einen Anstoß indem wir eine ganz andere Geschichte erzählen und nur ab und zu die Sache mit dem leidigen Virus als Assoziation einblenden.
In weiteren kleinen Schritten wollen wir dann versuchen uns zu einem Prozedere zu hangeln, das es uns hoffentlich erlaubt echte Wissenschaft von sykophantenem „Expertentum“ zu trennen. Ganz ohne die für viele Menschen lästige Mathematik wollen wir zeigen, dass es durchaus möglich ist nachvollziehbare und trotzdem ehrliche Modelle zu erschaffen, die auch komplexe Situationen wie die der Covid-19 Krise beschreiben können. Dass ausgerechnet diese Modelle, die beim Urschleim der Naturwissenschaften angesiedelt sind, so ganz und gar nicht zum derzeitigen Narrativ passen wollen ist im Lichte von Dr. D. Martins Dossier aber auch im immer lichter werdenden Faktenreich der Realität kaum noch verwunderlich.
Da dies alles ziemlich viel Arbeit (auch für den Leser) ist, verteilen wir die einzelnen Schritte und Grundlagen auf mehrere Posts und versuchen obendrein – wo immer möglich – mit Geschichten und Beispielen zu arbeiten.
Hier und heute geht es nun erst einmal darum wie man „Experten-Wissen“ lesen sollte um die Wahrscheinlichkeit an der Nase herumgeführt zu werden so gering wie möglich zu halten.
Warum wir so gern an Märchen glauben… vor allem wenn sie gut erzählt werden
Immer wieder werden mir Dinge zugeschickt, die ich doch bitte aus meiner naturwissenschaftlichen oder wie auch immer gearteten Sicht irgendwie begutachten soll.
Dabei handelt es sich dann sehr häufig um Religiöses, Ideologisches oder Quasi-Religiöses, irgendwie vermischt mit Pseudowissenschaft oder auch mal echter Wissenschaft… nun ja, beinahe immer aber Publikationen, die aus gutem Grund jede Form von Nachvollziehbarkeit oder Berechenbarkeit vermeiden und stattdessen mit vielen ansprechenden Bildern, ganz „grundlegenden“ aber irgendwie immer unerkannten oder verkannten Gesetzen und Formulierungen wie „was die Erleuchteten bereits wissen“ aufwarten.
Erst jüngst erhielt ich wieder so eine Geschichte, wo der Erzähler mit durchaus angenehmer Stimme über Stunden hinweg die angebliche „Flachheit des Wassers“ als Naturgesetz preist, das heliozentrische Weltbild als Urfehler geißelt (‚die Erde ist im Zentrum des Universums, wie jeder wirklich Vernunftbegabte inzwischen weiß‘), den Elektromagnetismus für das Maß aller Dinge hält (in einer völlig neuen Art als der welche die Naturwissenschaft heute kennt oder meint zu kennen, allerdings) und mit einiger Phantasie und Biegekraft dann die tollsten „Erkenntnisse“ für unsere Zeit präsentiert.
In anderen Geschichten geht es um Außerirdische, die schon lange unsere Welt beherrschen und als Menschen getarnt unter uns wandeln und wenn man den Gläubigen dieser Gemeinden dann zuhört bekommt man einfach nur den Eindruck, dass sie nicht Willens und auch nicht fähig sind der eigenen Spezies die Eichmanns und Mengeles zuzutrauen, welche diese nun einmal schon zu allen Zeiten der Menschheitsgeschichte hervorgebracht und gerade in diesen Tagen in Massen in die oberen Etagen gespült hat. Vielleicht sind dann die Außerirdischen auch nur eine gute Erklärung für das eigene Versagen solche unsäglichen „Führungskräfte“ nicht vorausgesehen und verhindert zu haben. Nein Leute, die Joes und Angelas, die Hunters und Jenses sind schon echte Menschen, auch wenn der eine seine Murmeln verloren, der andere seinen Laptop verschlumpert, die eine das Zipperlein und der Vierte sämtliche Probleme auf einmal hat. Die Angelas und Manuels, die Ursulas, Markus und Peterse – sie alles sind echte Menschen, wenn auch degeneriert in ihrer „Kognitivität“, Sensitivität und ohne jedwede Empathie. Es sind intrinsische Parasiten [1] unserer unvollkommenen Gesellschaften und in ihrer Erkenntnis, dass der Wirt sehr wohl ohne den Parasiten leben, der Parasit aber nicht ohne den Wirt sein kann, schließen sie sich zu symbiotischen Gemeinschaften bestens vernetzter und fröhlich untereinander kommunizierende Schmarotzer zusammen um die Leistungserbringer (den Wirt also) nach besten Kräften maximal auszusaugen. Sie können nicht anders existieren und an dieser Stelle mag es durchaus verständlich sein, dass es dem einen oder anderen nichtschmarotzenden Zeitgenossen schlicht zu unerträglich erscheint ebenfalls zu dieser Spezies zu gehören, welche solche Entitäten hervorzubringen im Stande ist, so dass er sich in die These der außerirdischen Blutsauger zu flüchten versucht.
Der Autor will dieses nur allzu verständliche Verhalten keineswegs kritisieren. Es ist schließlich eine Art spiritueller Selbstschutz und für Viele ist nun einmal der Kopf im Sand der Märchen angenehmer als das Hirn im Verständnismeer einer nahezu unerträglich grausamen Realität.
Dessen müssen wir uns bewusst sein, und zwar nicht nur, wenn wir mit solchen Geschichten konfrontiert werden, sondern auch wenn wir selbst Bilder und Assoziationen erschaffen um bestimmte Dinge verständlich zu machen. Wir müssen aufpassen, die spirituelle Gutgläubigkeit unserer Mitmenschen nicht auszunutzen, bei unseren Illustrationen unsere Wünsche und Träume nicht mit der Realität zu vermischen und uns tagtäglich aufs Neue bewusst machen, dass wir uns der Wahrheit verpflichtet haben und nicht einem bestimmten Bild, welches wir von dieser Wahrheit haben… oder gar haben wollen. Nur allzu leicht wird man von den eigenen Assoziationen davongetragen und evolviert dann unweigerlich vom ehemaligen Aufklärer über den eher harmlosen Prediger zum ideologischen Einpeitscher. Der Goebbels steckt in uns allen, ob wir das nun wahrhaben wollen oder nicht. Und viele dieser modernen Goebbelse sind überzeugt das Richtige zu tun, denn in ihrer Blase der kognitiven Dissonanz ist alles richtig, was sie oder die „Götter“, für die sie tätig sind, glauben, denn schließlich ist das was sie da tun in seiner Konsequenz das finale und ultimative Gute. Und hier genau liegt die Ursache des Problems, hier ist des Pudels Kern.
Was ist Gut?
Ich werde mir demnächst viel Mühe geben diesen Punkt etwas fundamentaler zu erklären, aber an dieser Stelle muss es vorerst genügen, dass der werte Leser mir glaubt, dass unser Universum und alles was darin existiert (existieren muss, würden wohl manche Menschen sagen) Minimalprinzipien unterworfen ist. Die Feldgleichungen Einsteins, die Quantentheorie, die Gesetze des Lebens, der Thermodynamik, der Ökonomie, der Biologie usw., sie alle lassen sich auf Extrema zurückführen und damit auch auf etwas, was man in der Sprache der Mathematik intelligente Nullen nennt. Wie gesagt, eine Erklärung hierzu, also warum solche „klugen Nullen“ unser Universum bestimmen, kommt noch, aber hier und jetzt muss es uns erst einmal genügen zu verstehen, was „Gut“ ist.
Vorausgesetzt, dass man in einem System wirklich alles berücksichtigt (auch über seine gesamte Zeitachse hinweg) dann gilt in unserem Universum:
Gut ist das Minimum an Leid.
Die Goebbels, Eichmanns und Mengeles, aber auch die Max und Lieschen Müllers dieser Welt haben es nun sehr leicht, sich ihr ganz persönliches Gut zurecht zu lügen und zwar indem sie das System, für welches sie das Gut definieren, einfach so zurechtschrumpfen und verbiegen, bis es zu ihren Vorstellungen, zu ihrer kognitiv dissonanten und komplett verschobenen Weltsicht passt. Man mag sich als normaler, denkender und fühlender Mensch gar nicht vorstellen, wie klein und verdreht die wahrgenommene Welt einer Angela und ihres Sprachrohrs Steffen sein muss, um beispielsweise in Chemnitz Hetzjagden gesehen haben zu wollen, aber wenn man sich einmal die Mühe macht, die normalen Leistungsträger dieses Landes, die hier schon länger Lebenden aus der Gleichung der ganzheitlichen Betrachtung zu tilgen, z.B. indem man ihnen innerlich einfach jedes Existenzrecht aberkennt, dann wird plötzlich jedes Mittel recht, billig und gut, welches dazu dient Migrantengewalt nicht als das erscheinen zu lassen was sie wirklich ist, nämlich die Folge dummer Politik und eine grausame Realität.
Man kann sich auch als vernunftbegabter und etwas breiter Informierter nicht vorstellen, was die Menschen in Dummland reitet, wenn sie sich bei den Impfbussen anstellen um sich eine komplett unnötige [2], aber äußerst gefährliche, genetisch reaktive Substanz intramuskulär verabreichen zu lassen [3, 6, 7], aber aus ihrer beschränkten Sicht tun sie schlicht etwas Gutes. Sie meinen ihre Freiheit wieder zu bekommen und das ist für ihre kleine Welt völlig ausreichend und schon allein darum einfach nur GUT!!! Dass sie sich oft noch einreden lassen mit der Spritze auch andere mit zu schützen, fühlt sich dann gleich noch besser an. Den Impflingen wird, ob der guten Tat für ihre schutzbedürftigen Mitmenschen, richtig warm ums Herz und wir hoffen und wünschen, dass es wirklich nur das gute Gefühl ist, was die Herzenswärme verursacht und nicht bereits eine beginnende Myokarditis.
Diese bereits bedauernswerten Exemplare gehirngewaschener Domestikationsopfer sind jedoch nichts gegen die freiwilligen Masken-, Test- und Impffaschisten, welche andere zwingen wollen nicht einfach nur die gleichen Fehler zu begehen wie sie selbst, sondern vor allem noch denselben geistigen Dünnschiß (ACHTUNG: das ist ein Fachbegriff) zu glauben und als frohe Botschaft, gleich dem roten Buch des großen Mao, durchs Land zu tragen. Diese Typen sind nicht einfach nur deswegen absolut bedauernswert, weil sie offenbar wirklich denken, dass sie ihre Freiheit zurückbekommen, wenn sie doch nur genug andere von der Impfung überzeugt bzw. dazu geprügelt haben, sondern weil man in ihren vom Eifer zerfressenen Gesichtern die Fratzen einer Hölle erkennen kann, die sich auch ein Dante nicht besser hätte ausmalen können [8]. Diese bedauernswerten Schweine kommen einem vor wie die Büttel in Stalins Erschießungskommandos, die sicher an eine große Belohnung für ihre revolutionären Taten geglaubt hatten, am Ende aber auch nur selbst erschossen worden sind.
Zurück nun zur Präsentation mit dem „Flachwassergesetz“, welches wir hier nur als Beispiel verwenden.
Ich habe mir zunächst einmal die ersten paar Minuten angesehen und so viele fachliche und faktische Fehler gefunden, dass mir klar war, dass auch der Rest mit größter Vorsicht behandelt werden musste.
Nun sehe ich Dinge aber durchaus immer so, dass jemand, der zu einer Sache eine falsche, unrealistische oder auch nur verdrehte Ansicht hat, nicht notwendigerweise auch bei anderen Themen zwangsweise falsch liegen muss.
So ging ich also unbeeindruckt und offen an den elektromagnetischen Part heran, musste feststellen, dass da ein paar interessante Assoziationen vorhanden sind (vor allem Bilder), fand aber gleichzeitig wieder viele Fehler. Man musste dabei sogar feststellen, dass die Fehlerdichte (Fehler je Filmminute) nicht nur in etwa konstant war, sondern sich die Fehler selbst untereinander widersprachen. Wenn ich also für die Thesen dieses Herrn der da sprach komplett offen wäre und mal all mein Wissen abschaltete, so konnte ich trotzdem nicht umhin sofort zu bemerken, dass die Darstellung in sich sehr inkonsistent war.
Ich brauchte also gar nicht die klassische Naturwissenschaft (von der ich weiß, dass sie unvollständig ist) mit den Thesen der Präsentation zu vergleichen. Es genügte die Thesen selbst herzunehmen, zu sehen, dass sie sich widersprechen und schon führte sich die gesamte Theorie von selbst ins Abseits, um nicht zu sagen ad absurdum.
Man stelle sich das Ganze wie eine herzzerreißende Geschichte über eine selbsterlebte Schwangerschaft vor, erzählt von einer Person, die wahrhaft erzählen kann, die mit Details, Anekdoten und Hintergründen aufwartet, die dich nicht einfach nur überzeugen, sondern, die dich zum Lachen, Nachdenken, ja Weinen bringen. Du bist hin und weg, von oben bis unten überzeugt. Du bist angetan und überwältigt von den verwendeten Bildern, Bilder die der Erzähler bewusst verwendete um deinen stärksten Sinn, nämlich den optischen solchen, anzusprechen. Du bist drauf und dran dich selbst schwanger zu fühlen, dich komplett in der Geschichte versinken zu sehen, weil sie einfach wahr sein muss, so gut wie sie ist, diese wunderbare Geschichte…
Du willst sie, nein, du musst sie glauben, denn sie spricht alles an, was du schon immer geahnt hast, was du schon immer geglaubt hast… Du bist tief eingetaucht und hast dich den Wahrheiten der Geschichte bereits fast vollständig ergeben, als das erzählende Etwas plötzlich den Fehler macht eher beiläufig zu erwähnen, dass es ein Mann ist… und somit – ja, heutzutage sollte man besser darauf hinweisen – biologisch gar nicht in der Lage wäre eine Schwangerschaft selbst zu erleben.
Ich könnte nun von James Clark Maxwell erzählen und dass der Elektromagnetismus sehr wohl eine wichtige Rolle bei allem spielt, was man heute noch echte Wissenschaft nennen kann. Ich könnte darauf hinweisen, dass man bei genauerer Betrachtung eben diesen Elektromagnetismus eingebettet findet in Extremalprinzipien 4-dimensionaler Raumzeiten und faszinierenden Verknüpfungen mit anderen Wechselwirkungen und dann könnte ich wie beiläufig erwähnen, dass es gerade der Elektromagnetismus ist, der Wasseroberflächen eben nicht einfach flach macht, sondern zuweilen erheblich krümmt. Man sehe sich nur einmal unter der Lupe kleine Tautropfen auf Spinnennetzen an. Spinnennetze, wie sie im schönen deutschen Herbst zu Milliarden auf den Feldern zu finden sind und die dank der Tropfen in der Morgensonne glitzern als seien sie aus Kristall. Es ist der Laplace-Druck, der die Tropfen zu fast perfekten Kugeln formt und dieser hat seinen Ursprung im elektrostatischen, polaren Charakter der Wassermoleküle.
Ich könnte eine Menge Zeug erzählen und doch wäre es nie wirklich falsifizierbar. Sprache ist eine Erfindung der Menschen zur Verständigung. Es ist keine auf universellen Gesetzen fußende Grundgesamtheit – von Vollständigkeit gar nicht zu reden. 100%ige Korrektheit ist mithin nie gegeben und es gibt eine Menge finsterer Geister, Scharlatane und Schwätzer (Politiker und „Experten“ vor allem) die genau das massiv ausnutzen. Ich bevorzuge aus diesem Grunde immer den Doppelweg. Ich versuche eine Sache mathematisch zu fassen um sie auch für mich selbst überprüfbar zu halten… allzu leicht gelangen sonst persönliche Ansichten, Vorlieben, Ideologie und Religion in das Bild was man sich doch eigentlich möglichst neutral und realitätsnah von einer bestimmten Sache machen wollte. Mit diesem verdrehten Bild geht man dann zum nächsten Problem, verschlimmert das Ganze noch und just wie beim beliebten Spiel „Stille Post“ wird dann aus einem „abscheulichen Gericht“ ein „freundliches Gesicht“ oder aus „Dann Spritz ´mer halt die Massen nass“ entsteht ein der Situation ganz und gar unangemessenes „Wir schaffen das!“
Erst dann denke ich darüber nach, wie ich meine abstrakte Denke in Worte fassen, in Bilder kleiden und in Beispielen verständlich machen kann… erst dann.
Klar, macht das mit der mathematischen oder auch einfach nur möglichst konsistenten und logischen Fassung viel mehr Mühe, als das einfache Drauflosgeschwafel, aber man zwingt sich selbst zu einem gewissen Minimum an innerer Ehrlichkeit. Man distanziert sich quasi immer wieder vom eigenen inneren Parasiten, vom innewohnenden Goebbels, Eichmann und Mengele. Man hält eine Armlänge Abstand zu Max und Lieschen Müller und selbst wenn diese intrinsische, geistig soziale Distanz gelegentlich ein gewisses Gefühl der Einsamkeit aufkommen lässt, so ist der allmorgendliche Blick in den Spiegel doch ein angenehmer und entschädigt für die zwischenzeitlichen gedanklichen Mühen. Dort im Spiegel sieht man dann nämlich keinen Goebbels, keinen Eichmann, keinen Mengele und selbst wenn hier und da doch das Lieschen oder der Max durchschimmert, so doch nur weil man als empathisches Wesen nun einmal auch für die Gehirngewaschenen irgendwie Verständnis hat.
Der Nachteil bei dieser Art zu Denken ist allerdings der, dass man viele seiner Mitmenschen vor allem der Politiker, „Experten“, „Journalisten“, hohen Priester, Ärzte, „Rechtsgelehrten“ usw., aber auch der dummen Mitläufer und Opportunisten, die sich als Wichtigtuer und Blockwarte aufspielen, schlicht nicht mehr ertragen kann [4].
[2] https://journalistenwatch.com/2021/08/15/brisante-studie-die/ und dort angegebene Referenzen
[4] https://politikstube.com/ich-habe-es-so-satt/
[5] Dr. D. Martin, “The Fauci/COVID-19 Dossier”, page 7 of 205 pages, This document is prepared for humanity by Dr. David E. Martin, www.davidmartin.world/wp-content/uploads/2021/01/The_Fauci_COVID-19_Dossier.pdf
[6] Eine pathologische Zusammenfassung über das was die “Impfungen“ dem Gehirn und anderen Organen antun, A PATHOLOGIST SUMMARY OF WHAT THESE JABS DO TO THE BRAIN AND OTHER ORGANS
https://rumble.com/vkopys-a-pathologist-summary-of-what-these-jabs-do-to-the-brain-and-other-organs.html
[7] „Covid-19 injections increase risk of death due to Covid-19 for under 50’s by up to 177.5% according to Public Health England data“, https://dailyexpose.co.uk/2021/08/14/covid-19-injections-increase-risk-of-death-due-to-covid-19-for-under-50s-by-up-to-177-5-according-to-public-health-england-data/
[8] „Ruanda 2.0 wird kommen“, https://aktion-nordost.com/ruanda-2-0/ oder https://conservo.wordpress.com/2021/08/11/ruanda-2-0/
Hinweis:
Glauben Sie mir nicht einfach. Denken Sie selbst, recherchieren Sie, rechnen Sie, fragen Sie!
Denn auch ich könnte nur einer von diesen Goebbelsen sein, auch ich könnte schon lange meine Murmeln verloren haben oder mein Laptop könnte von kleinen grünen Männchen gestohlen worden sein, die sich nun mit Nachrichten wie dieser hier köstlich amüsieren.
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Weiter mit Teil 2: https://aktion-nordost.com/auf-dem-weg-zu-wissenschaftlichen-pandemie-modellen-teil-ii/