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Was beschäftigt insbesondere junge Frauen heutzutage?
Wer sich feministische Debatten in Politik und Medien anschaut, denkt alsbald die Hauptprobleme der modernen Frau wären Dinge wie die Frauenquote in großen Unternehmen, Catcalling, die Luxussteuer auf Menstruationsartikel oder die Genderpaygap.

Selbsternannte Feministen regieren die Medien und linksgrüne Politikerinnen debattieren im Bundestag über frauenpolitische Themen, die gerade einmal einem marginalen Teil der weiblichen Gesamtbevölkerung zugunsten kommen.
Von Alltagsbezug und Realpolitik keine Spur.

Dinge wie Familiengründung, Mutterschaft und Beruf unter einen Hut zu bekommen oder Sicherheit im öffentlichen Raum fallen unter den Tisch. Wer heute jung einen Kinderwunsch äußert oder gar jung Kinder zur Welt bringt, wird häufig wie ein Aussätziger behandelt. Familienförderung bleibt aus. Im Bundestag wird lieber über das Führungspositionen-Gesetz II debattiert, um Karrierefrauen noch höher auf der Karriereleiter zu bringen. Da hingegen bekommen Mütter, die im Schichtdienst arbeiten, Frauen, die allein verantwortlich für mehrere Kinder sorgen müssen oder Großfamilien, die trotz Vollzeitbeschäftigung und familiärer Auslastung am Existenzminimum kratzen, nur wenig politische Aufmerksamkeit.

Doch auch die Sicherheit im öffentlichen Raum für Frauen lässt zu wünschen übrig. Der nächtliche Heimweg in der Großstadt ist seit 2015 mehr und mehr zum Spießrutenlauf geworden. Pfefferspray und Taschenalarm gehören zum Standardrepertoire vieler Damenhandtaschen. Auch im letzten Jahr hat sich die prekäre Lage trotz Corona-Ausgangssperren und Lockdowns nicht verbessert. In Berlin stieg die Zahl der Sexualstraftaten weiter an. Besonders der Alexanderplatz gilt als Hotspot für sexuelle Übergriffe.

Auffallend ist die statistische Überrepräsentation junger Männer aus archaischen Kulturen, die verhältnismäßig besonders oft als Täter gelistet werden.
Doch wer dies ausspricht, erntet schnell eine Hasstirade linker Gutmenschen und Feministen. Ein nachweisbares Phänomen der vergangenen Jahre, das aber aufgrund potenzieller Rassismusvorwürfe bloß nicht ausgesprochen werden darf.

Die Frau wird aus dem öffentlichen Raum verdrängt. Das Muttersein wird stigmatisiert.
Der intersektional feministische Kampf fokussiert sich auf Nebenschauplätze, anstatt den Tatsachen ins Auge zu blicken und die wahren Gefahren und Nöte vieler Frauen zu thematisieren.

Genau diesem Trend gilt es entgegenzuwirken. Wir brauchen eine patriotische, konservative Gegenstimme, die sich keine romantisierten Klischeerollenbilder der 50er Jahre herbeisehnt, sondern eine Anlaufstelle für all jene Frauen schafft, die vom im linksfeministischen Mainstreamdiskurs nur allzu gern übersehen werden.

Frauen sind oft die ersten Opfer der unkontrollierten Masseneinwanderung. Die Kölner Silvesternacht, der Fall Maria Ladenburger aus Freiburg oder der Mord an Mia in Kandel stehen beispielhaft für all das Leid und all die Erniedrigungen, denen Frauen in den letzten Jahren ausgesetzt waren.

Anstatt ständig nur Feminismus und Emanzipation zu verteufeln, sollte es an uns liegen, die Befriedigung im Geschlechterkampf herbeizuführen.
Ohne Frauen in der rechten Szene und ohne einen patriotischen frauenpolitischen Grundkonsens lässt sich in der frauendominierten Politiklandschaft kein Wandel herbeiführen.

Unser Anliegen sollte es sein, eine Alternative zu schaffen – auch für Frauen.

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