Anmerkung der Redaktion:

Deutschland ist von Gefahren umzingelt, ob die Nachwirkungen der Coronazeit, Krieg, Energiepolitik, Masseneinwanderung oder Klima, um nur einige zu nennen. Am Freitag, den 03.03.2023 sind die Klimabewegten wieder auf der Straße und nerven die arbeitende Bevölkerung. Da passt ein Gastbeitrag von Dr. Schmelzer wunderbar dazu.

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CO2 und H2O  sind die Grundnahrungsmittel der Flora.
Mittels Sonnenlicht wandelt die Flora CO2 und H2O in Biomasse um.

Biomasse und O2 sind Grundnahrungsmittel der Fauna.
Mittels Wasser wandelt die Fauna die Biomasse um in CO2.

Flora und Fauna bilden zusammen die Biosphäre.

Die Stoffwechsel von Flora und Fauna halten sich die Waage und ergänzen einander.

Wasser ist reichlich vorhanden.
Biomasse ist reichlich vorhanden.
O2 macht 20% der Atmosphäre aus.
CO2 macht 0,04% der Atmosphäre aus. CO2 ist also der knappe Faktor für das Leben der Biosphäre.


Wer den Energieumsatz der Biosphäre strategisch beleben will, muss das CO2 erhöhen.
Wer das Leben der Biosphäre abwürgen will, muss das CO2 bekämpfen.

Wie viel des global vorhandenen CO2 in den Weltmeeren gelöst ist und wie viel in der Luft,
das ist ein Gleichgewichtsvorgang. Dieses Gleichgewicht ist temperaturabhängig.

Bei warmem Klima gasen die Meere CO2 aus in die Luft,
Deshalb ist bei warmem Klima der CO2-Gehalt in der Atmosphäre höher.

Das ist so, egal ob wir Menschen Regentänze darbringen und Menschenopfer
oder ob wir Klimatänze machen und Industrien opfern.

Es gibt keinen Regengott oder Klimagott, der unsere Opfer belohnt.
‚Klimaschutz‘ ist eine Religion ungebildeter Dumpfbacken.



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Fußnoten

Die Fauna produziert neben CO2  auch CH4 alias Erdgas alias Methan.
CH4 ist kein Schadgas, es wird in der Biosphäre oxydiert.

Aus CH4 entstehen dann CO2 und H2O, also die Grundnahrungsmittel der Flora.

Aus geologischen Quellen und aus dem auftauenden Permafrost in Rußland und Nordamerika entsteht in einer Stunde mehr CH4 als alle Rinder, Hippos, Rhinos und Elefanten der Welt am ganzen Tag an Verdauungsgasen produzieren können.

Vegetarismus als Klimaschutz ist Dumpfbackenblues.

Nachhaltigkeit in der CO2-Vermeidung ist Nachhaltigkeit in der Nicht-Lebensförderung. ‚Nachhaltige CO2-Vermeidung‘ sagen die einen, ‚Nachhaltige Sabotage der Biosphäre‘ sagen die anderen. Es ist eher ein Ablenkungsmanöver. Es lenkt ab vom dringend benötigten Umweltschutz. Umweltschädlinge sind

Gifte in der Luft

Gifte im Wasser

Gifte im Boden.

Auch die in Mode gekommenen Windräder gehören zu den Umweltschädlingen.

Diejenigen in Politik und Medien und NGOs, die ablenken vom Umweltschutz,meinen es oft nicht einmal böse sondern wollen zu den Guten gehören..

Vergiftete Luft, vergiftetes Wasser, vergiftete Nahrungsmittel sind die Probleme.

Vergiftung und Vermüllung der Umwelt bekämpfen – DAS wäre Umweltschutz. 

Das Klima schwankt seit Urzeiten und wird weiter schwanken.

Entscheidender Faktor ist die Sonneneinstrahlung. Die schwankt.

Zum einen scheint die Sonne nicht konstant, zum anderen ist die Erdumlaufbahn nicht konstant. Dann gibt es prozyklische Feedbackeffekte, die bewirken, daß die Klimaänderung deutlicher wird als es der minimalen Änderung der Energieeinstrahlung entspräche. Ein Faktor ist, daß sich die Albedo der Erde mit dem Klima ändert. Wenn es wärmer wird, schmelzen Gletscher, Schnee schmilzt früher, es wird weniger Sonnenenergie ins All zurückgestrahlt, es bleibt mehr in der warmen dunklen Erde. Außerdem sind CO2 und CH4 für Teile der Wärmestrahlung undurchsichtig, so daß auch durch die leichte Vermehrung dieser Gase weniger Energie zurückgestrahlt wird ins All und mehr Wärme auf der Erde verbleibt. Auf diese Mechanismen übt der Mensch keinen Einfluß aus. Wenn es wärmer wird und der CO2-Gehalt der Luft steigt, dann wird die Photosynthese stärker, es wächst besser und schneller. Die Phasen der Hochkultur in der Menschheitsentwicklung waren die Zeiten, in denen es wärmer war. Die Faschisten der schwarzrotgrünen Blockparteien haben den deutschen Märchenwald abgeholzt. Dort soll ein Windpark entstehen zur CO2-Vermeidung. Da stehen dann die häßlichen Riesenspargel, mit Unmengen Beton und Metall im versiegelten Boden verankert, mit hochgiftigen Substanzen betrieben, die langsam in die Luft diffundieren, produzieren kontinuierlich Infraschall und Vogelleichen, in der Windschleppe ist es 0,4-0,7° wärmer als im Umfeld. Dabei gibt es längst solarbetriebene Anlagen, welche den Boden nicht versiegeln und das CO2 vernichten. Es gibt sie in verschiedenen Größen und Ausführungen. Die Fachbezeichnung für die solarbetriebenen Großanlagen, welche das CO2 vernichten und überdies heimischen Vogelarten als Herberge dienen, lautet: Bäume.

Josef A: Schmelzer

Josef A. Schmelzer wurde am 19. Februar 1951 in Netphen/Kreis Siegen geboren, als zweites von fünf Kindern des Tierarztes Dr. Josef A. Schmelzer und seiner Ehefrau Klara. Er absolvierte zunächst von 1957-1961 die Katholische Volksschule Obernetphen, danach von 1961-1969 das Fürst-Johann-Moritz-Gymnasium in Weidenau. Parallel wissenschaftliche Arbeiten und Gründung/Aktivität in diversen Themen und Organisationen (Studieninstitut für Sicherheitsstrategien, Ost-West-Europaforum, Industrieller Beirat Mittelstandsvereinigung etc.). Diverse Mitgliedschaften, er war eines der ersten deutschen Mitglieder der High-IQ-Vereinigungen Mensa und Intertel. Einige Jahrzehnte Professional Member der World Future Society, einige Zusatzqualifikationen im Bereich Management und Psychologie. Einige Beiträge zu Publikationen im Bereich Sicherheitsstrategien und Management.

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