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Normalerweise Krokusse, aber wir sind in Deutschland, da sprießen Containerdörfer für Einwanderer aus dem Boden.

Nach Upahl, Greifswald, Pasewalk ist jetzt Ribnitz-Damgarten dran.

https://www.ostsee-zeitung.de/lokales/vorpommern-ruegen/ribnitz-damgarten/kreis-vorpommern-ruegen-plant-fluechtlingsunterkunft-im-gewerbegebiet-plummendorf-RWUGTNTZORFO7FLUTWCMHZ5TOY.html

Artikel der Ostseezeitung, da hinter Bezahlschranke

In Stralsund wird ein Hostel (ehemaliges Reichsbahnamt) zur Aufnahmestation für 180 Einwanderer in unmittelbarer Nähe der Altstadt. Da können sich Bewohner und Geschäfte schon auf die Bereicherung freuen.

In Berlin werden Alte und Pflegebedürftige aus einem Altenheim der evangelischen Kirche vertrieben, weil die Kirche mit den traumatisierten Fachleuten und Staatsknete einfach ein besseres Geschäft machen kann.

Wo das hinführt ist klar! Gewarnt wurde seit 2015.

Selbst wenn beschwichtigt wird mit: „Na dann bauen wir nur ein Dorf für 200 traumatisierte Fachleute“, ist auch klar, dass das Augenwischerei ist.

Die Grenzen sind weiter auf, da Zustrom ungebremst.

Da werden die 200 Plätze schnell belegt und es wird heißen: „Es bleibt uns leider nichts übrig, wir müssen aufstocken“. Und da sind sie wieder, die 400 Plätze. Reingelegt!

Der Trend ist ersichtlich, Containerdörfer werden in Deutschland an allen Orten wie Krokusse aus dem Boden schießen, ohne Rücksicht auf Verluste.

Bis es in Deutschland keine Container mehr gibt!

Es werden sich Hotels finden, die ein 100%ige Auslastung für eine super Gewinnoptimierung nutzen.

Und Dann?

Bleiben noch die Neubaublocks auf dem Land mit vielen freien Wohnungen.

Wenn die belegt sind? Ein Wohnraumzuweisungsbeschleunigungsgesetz, in dem geregelt wird, wieviel Wohnfläche einem autochthonen Einwohner zusteht (z. B. 20m² pro Person). So wie in Lörrach heißt es dann ausziehen. Natürlich würde diese Regelung nur für das einfache Volk gelten, nicht für die herrschende Klasse. Ein wenig Angstschweiß ist schon angebracht, wenn die GrünInnen einen Satz beginnen mit „Wir müssen…“.

Der brave Deutsche wird sagen: „Das ist ja ein amtliches Schreiben Da kann man nichts machen. Sonst sind wir ja rechts.“

Die brutale Ansiedlung wird weitergehen und da die Aufnahmekapazitäten offenbar erschöpft sind (was sogar die Qualitätspresse meldet), ist die oben beschriebene Entwicklung nicht unwahrscheinlich, zumal die Bekämpfung der Ursache (Grenzkontrolle und Abschiebung Ausreisepflichtiger) überhaupt nicht in Betracht gezogen wird.

Noch eine Schlussbemerkung.

Wer glaubt, Millionen deutscher Flüchtlinge könnten sich in Polen in den ehemaligen Ostgebieten ansiedeln – dieser Zahn kann gezogen werden. Polen wird das nie erlauben.

Dieser Beitrag hat einen Kommentar

  1. Thomas Wulff

    Der grosse Austausch hat begonnen! Und dies schon VOR 2015. Selbst der ehemals höchste Verfassungsschützer der BRD hat das durch jahrelange Beobachtung inzwischen klar benannt. DEUTSCHfeindlichkeit – Selbsthass-bereitet den Boden für diese Politik.
    Die Folge: Sozialsytem wird zerstört. Zwangskollektivismus sprich Kommunismus wird die Umverteilung von deutsch zu fremd organisieren, massenhafte Elendseinwanderung ist importierte Armut, ausufernde Kriminalität wird jeden bedrohen besonders die Alten. Kommunen und Gemeinden (der Staat) werden entweder handlungsunfähig oder die Deutschen Volksangehörigen finanziell ausgequetscht….. Dieser Staat nimmt im Zweifelsfall immer mehr eine Fronstellung zu den indigenen Deutschen ein. Einschüchterung im Kampf gegen „Rächts“ wird erst aufhören wenn DAS VOLK zusammen steht und die Not grösser wird als die Angst. Wenn die Helfershelfer in der Gemeinschaft die Ächtung und nicht Anerkennung spüren. Wenn das Verdienen an der Umvolkung die Ablehnung im Lebensumfeld nicht mehr aufwiegt.
    Und Presseschmierer/ Hassjournalisten und Staatshetzer der Parteien müssen Brotlos werden.

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