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Während der Landrat so tut, als ob eine Lösung zur anderen Verteilung der Einwanderer, die im Gendersprech Geflüchtete genannt werden, sucht, wurde in Upahl begonnen zu bauen.

Diese „Lösung“ wäre auch keine, denn sie würde darin bestehen die Einwanderer in einem anderen Dorf unter zu bringen, was die Proteste nur verlagern würde.

Im Bild sehen wir den Bauzaun und die beginnende Bautätigkeit. Man achte auf die Sorgfalt zum Schutz der Bäume. Ein Privileg, dass man den Bewohnern nicht gewährt.

Wer will immer neue Massenunterkünfte zur Ansiedlung von Einwanderern (außer die Ampelmänner und Ampelfrauen)? Wer kümmert sich um ihre Sicherheit verängstigte Bewohner im ländlichen Raum? Wann wird hier gemessert und vergewaltigt? Wann wird hier geschächtet?

Wir müssen Fragen stellen an die Politiker:

  1. Bei wie vielen ist die Herkunft und Identität zweifelsfrei geklärt und wie viele haben ihre Identität und Alter selbst angegeben, weil sie den Pass leider verloren haben?
  2. Werden bereits in Deutschland straffällig gewordene oder polizeibekannte Täter untergebracht?
  3. Sollen Einwanderer, die als islamische Gefährder bekannt sind, untergebracht werden?
  4. Aus welchen Nationen kommen die neu Unterzubringenden? Besteht die Gefahr des Importes ethnischer Konflikte, die hier weiter ausgetragen werden könnten?
  5. Wie viele Flüchtlinge kommen und wie viele sind Einwanderer?

Sehenswert dieses Video, bezeichnend für Deutschland 2023

Lesenswert auch die Kommentare: z.B.

„Da hat die Security schon Angst vor den Bewohnern von Upahl. Die sollen mal abwarten bis die Raketen-Wissenschaftler da sind.“

Immer im Hintergrund behalten:

Upahl ist überall und wird überall entstehen. Zum Glück wächst der Widerstand, sogar europaweit und das muss er auch!

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